Ängste & Phobien bewältigen durch Hypnose
Der Begriff Angst kommt ursprünglich vom lateinischen „angor“ bzw. „angustus“ und bedeutet „Enge“. Zunächst einmal ist die Angst eine sinnvolle Reaktion, die sogar überlebenswichtig sein kann. Es handelt sich dabei um eine Alarmbereitschaft, die uns eine drohende Gefahr signalisiert. Auch wenn Angst mit negativen Gefühlen verbunden ist, ist sie an sich ein positives Phänomen.
Zum Problem wird sie erst dann, wenn sie im übermäßigen Ausmaß auftritt – auch in Situationen, die keine Gefahr bedeuten – und die Lebensqualität somit erheblich beeinträchtigt. Die typischen Symptome dabei: Herzklopfen, Brustschmerz, Schwindel, Erstickungsgefühl. Depressionen, Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch sind nicht seltene Begleiter einer Angststörung.

Wir arbeiten gemeinsam an Ihren Ängsten
Der Einsatz von Hypnotherapie kann sowohl bei Phobien, als auch bei der generalisierten Angststörung und/oder Panikattacken sehr hilfreich sein.
Vor allem bei der „frei flottierenden Angst“ geht man davon aus, dass sie gar nicht „frei flottierend“ sein muss, sondern, dass der Grund/die Ursache tief im Unbewussten verborgen ist.
Laut dem Klassifikationssystem ICD-10 werden die Angststörungen wie folgt unterteilt:
- Generalisierte Angststörung – die sogenannte „frei flottierende Angst“ – ist ständig da und hat keinen benennbaren Auslöser.
- Panikstörung – auch sie hat keinen Auslöser und kommt „aus dem Nichts“. Typisch dafür ist die Angst vor der Angst.